Jeder hat das Recht auf seine Meinung -
auch zu Überwachungssystemen......
. . . sowohl meine Gesprächspartner in den AEMP's, HFK's, externe Fachberaterinnen und Fachberater, alle Marktteilnehmer, Maschinen- oder Chemie-Hersteller, Dienstleister, Aufsichtspersonal der Behörden, Audit-Berater und Gutachter, Opinionleader, Verbands-Vorstände und -Mitarbeiter sowie Fachleute (?) aller Art.
Im Laufe meiner langjährigen Beratungstätigkeit habe ich eine Menge an Theorien, Vorstellungen, Einschätzungen, auch erkennbar falsche Einwände kennengelernt.
Solchen Aussagen begegne ich grundsätzlich mit Fakten und Informationen zum momentan technischen Wissensstand (GKE Fachkompetenz setzt international Maßstäbe), unter Hinweis auf die derzeit geltenden Anforderungen (Normen, RKI, z. B. KRINKO-BfArM-Empfehlungen etc.).
Siehe auch https://www.gke.eu/downloads
Letztlich überzeugend sind die Test-Ergebnise die ich mit den GKE-Prüfinstrumenten der Prozesse meiner Interessenten und Kunden vor Ort mache. Jede AEMP-Leitung erhält erstmals aussagefähigbe Informationen zu den eigenen Maschinen, Prozessen. Fakten, die häufig bis dahin nicht bekannt sind.
Die Ergebnisse der einmal durchzuführenden Feststellungstests sind mittlerweile erforderlich um eine qualifizierte Prozessüberwachung anbieten und installieren zu können. Ein einfaches aber notwendiges Verfahren. Siehe https://www.steri-reusch.de/Neue-Herangehensweise/.
Vergleichstests sind ebenfalls stark aussagefähig und sehr überzeugend. Sie geben häufig eine deutliche Perspektive ggfs. auf sofortigen Änderungsbedarf. Siehe https://www.steri-reusch.de/Aktivitaeten/
Diese Fakten geben jedem AEMP-Verantwortlichen ein eindeutiges, überzeugendes Bild.
Verbale Argumentationen durch mich sind nicht nötig,
- weder gegen die derzeit verwendeten oder nicht verwendeten Prüfmittel
- noch gegen Mitbewerber-Produkte oder -Angebote
- oder für die GKE-Überwachungssysteme (die Test-Ergebnisse sprechen für sich)
Hierzu leiste ich - sowie meine Kolleginnen und Kollegen im GKE-Außendienst - mit den GKE-Prüfinstrumenten (Feststellungstests) einen aktiven Beitrag. Diese heute notwendigen, ermittelten, aussagefähigen Fakten sind die Voraussetzung für weitere Überlegungen und qualifizierte Entscheidungen jeder AEMP-Leitung.
Gelegentlich gehörte Einwände, welche für die bisherige Verfahrensweise sprechen sollen, wie z. B.
"wir ändern nichts, wir sind auf dem neuesten Stand" oder "das haben wir doch schon immer so gemacht - es ist nie etwas passiert" oder "wir arbeiten schon so viele Jahre mit diesem Prüfmittel und sind sehr zufrieden" haben objektiv keine Berechtigung - zumal sich technisch und durch die Komplexität der heute aufzubereitenden Instrumente so viel geändert hat.
Offensichtlich soll in solchen Fällen möglichst nichts verändert werden. Warum auch immer?
Kein Interesse an Innovation, Fortschritt oder neue Möglichkeiten und Vorteile zu nutzen?
Oft werden sogar gesetzliche Anforderungen nicht erfüllt - bewusst oder unbewusst.
Es in solchen Fällen mit der Floskel "wir melden uns wieder bei Bedarf" abzutun, zeugt ebenfalls nicht von einem verantwortungsvollen Aufgabenverständnis.
Nur Fakten schaffen Klarheit! Wer, außer GKE mit den Feststellungs-Tests, kann diese Fakten den Verantwortlichen liefern? Die aktuellen Verweise auf die geltenden Leit- und Richtlinien, z. B. RKI-KRINKO-Empfehlungen etc. können über die GKE-Datenbank und Technischen Informationen abgerufen werden.
Schließlich geht es hier nicht um Beschaffungsartikel, wie z. B. Schutzhandschuhe oder Bleistifte, sondern um Verantwortung, objektive Bestätigung qualifizierter Aufbereitungsarbeit (berechtigte oder unberechtigte Freigabe) zur Sicherstellung der Gesundheit anvertrauter Patienten und Mitarbeiter.
Erschwerend auch die Situationen, wo z. B. überholte RI, ungenügende Papiertests als BD-Test, Prüfmittel ohne Validierung o. ä. vom Begehungspersonal der Behörden (RP oder GA) den Anwendern als "OK" bestätigt werden. Solche widersprüchlichen Tatbestände versucht GKE schon immer mit speziellen produkt- und firmenneutralen Info-Seminaren für Begehungspersonal gar nicht erst aufkommen zu lassen.
In der herausfordernden Pandemiezeit haben sich die Prioritäten der Gesundheitsämter und Aufsichtsstellen gravierend geändert. Hygieneaufsicht in Kliniken ist Ländersache. Von einzelnen Behörden (je nach Land) wurden bisher GKE-Informationen als Werbung angesehen oder bewusst ignoriert.
Ein Umdenken und Neuorientierung an den aktuellen Standards ist mittlerweile aber erkennbar.
Erfreulich: Regionale GKE-Web-Seminare oder Live-Chats werden zunehmend auch von Aufsichtsstellen bei GKE initiiert.
Es sind heute immer noch Prüfmittel im Einsatz, die noch nicht einmal gegen
gängigen Normen validiert sind. Den betreffenden Anwendern ist das oft nicht bekannt.
Jeder AEMP-Verantwortliche sollte sich in eigenen Interesse selbst darum kümmern,
um auf die sicher Seite zu kommen.
Um allen AEMP-Leiterinnen und -Leitern den heute geltenden Überwachungs-Standard zu ermöglichen, stehe ich mit relevanten Informationen und Fakten bereit und werde gerne die erforderlichen Feststellungstests vor Ort durchführen. Zur Terminvereinbarung oder zum Informationsgespräch melden Sie sich bitte bei mir über Tel.-Nr. 0177 - 2 55 55 77, per eMail info@steri-reusch.de oder über das Kontaktformular. Siehe auch. https://www.gke.eu/
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